Ana Maria Marković (23) ist nicht nur für ihre fußballerische Leistung beim Grasshopper Club Zürich bekannt. Die kroatische Nationalstürmerin wird häufig als „schönste Fußballerin der Welt“ bezeichnet und macht ihre Fans auch mit heißen Bildern aus ihrer Freizeit verrückt – obwohl sie das eigentlich gar nicht will.
Ana Maria Marković steht auf disziplinierte Kerle
Bereits mit 13 Jahren hat Ana Maria Marković mit dem Fußball angefangen und nur zwei Jahre später spielte sie bereits im U21 Team des FC Zürich. Heute träumt sie von der Champions League und dem Weltpokal für Kroatien.
Dabei bekommt sie viel Support: Über 2,3 Millionen Follower hat Ana Maria Marković auf Instagram. Dort postet sie viele Einblicke in ihr Privatleben, aber auch das ein oder andere Model-Foto. Sogar Brasilien-Kicker Neymar soll laut Express schon häufig aufs Herzchen bei der Fußballerin geklickt haben.
Sie selbst stehe jedoch eher auf Typen wie Weltfußballer Cristiano Ronaldo. „Weil der einfach diszipliniert ist“, erklärte sie gegenüber dem Schweizer Nachrichtenportal 20 Minuten. „Ich finde es super wichtig, dass man im Sport alles gibt und so eine gute Einstellung hat wie er.“
Ana Maria Markovićs Bikini-Fotos sorgen für Aufsehen
Im Gegensatz zu den männlichen Kollegen generiert sie jedoch ihren Hauptverdienst als Model und Influencerin. Kürzlich stand Ana Maria Marković sogar im Bikini vor der Smartphone-Linse und sorgte damit für viele schmachtende Kommentare. Und das war nicht das erste Mal, dass sich die kroatische Top-Spielerin so freizügig zeigte.
Nudes von Ana Maria Marković wird es allerdings nicht geben. „Ich würde niemals irgendwo nackt posieren. Damit könnte ich nicht leben – schon wegen meiner Familie nicht“, erklärte sie im Interview.
Hot und sexy möchte Ana Maria Marković eigentlich nicht sein
Auch einige der Kommentare zu ihren Bikini-Fotos kamen bei der Fußballerin scheinbar gar nicht so gut an. Schließlich will Ana Maria Marković nicht fürs sexy sein bekannt sein, sondern für ihre fußballerische Leistung. Komplimente nehme sie zwar gerne entgegen, aber es gibt eine Grenze.
In einem jüngeren Interview mit 20 Minuten erklärte die Fußballspielerin: „Was wieder den Unterschied zwischen Männern und Frauen ausmacht, ist zum Beispiel, wenn ich mich im Bikini auf Social Media zeige oder Erling Haaland in seiner Badehose. Erling bekommt da ziemlich sicher nicht die gleichen sexistischen Kommentare ab.“
Gerade deshalb sieht Ana Maria Marković sich als Vorreiterin im Frauenfußball. Ihr größtes Ziel außerhalb des Platzes sei es schließlich, ein Vorbild für junge Fußballerinnen zu werden.